Florian Heigl

Montag, 22 November 2021 08:29

KW46/2021

Die Zusammenfassung für die Woche vom 15. - 21. November 2021 ist online: https://roadkill.at/erfolge/woechentlicher-status/item/586-kw46-2021

Montag, 22 November 2021 08:14

KW46/2021

In der Woche vom 15. - 21. November 2021 wurden uns von 17 Citizen Scientists 43 Tiere gemeldet, welche zu 13 Tiergruppen gehören. Da wir, wie in unserem Blog beschrieben, uns seit Jänner 2021 auf Österreich konzentrieren, werden wir keine Einträge mehr außerhalb Österreichs bearbeiten. In dieser Woche wurden 11 Tiere mit Foto und 32 Tiere ohne Foto eingetragen. Die Fotos helfen uns dabei die Tiere richtig zu identifizieren. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass Fotos bitte nur gemacht werden sollten, wenn dies auch wirklich gefahrlos möglich ist. Bitte riskieren Sie nichts für ein Foto.

Hier sehen Sie die Anzahl gemeldeter Individuen pro Tiergruppe:

KW46

Schwierigkeiten:

  • Bei einem Eintrag mussten wir nachfragen, da dieser nicht auf einer Straße eingezeichnet war.
  • Acht Einträge mussten wir leider löschen, da Sie nicht in Österreich gemeldet wurden.

Wer mehr zu den aktuellen Statistiken ansehen möchte, kann sich diese selbst auf der Website und in der App zusammenstellen. Diese Funktion finden Sie direkt in der interaktiven Karte im Menü mit dem Icon des Balkendiagramms. In diesem Menü können Sie selbst auswählen, welche Tiere Sie sich in einem gewissen Zeitraum genauer ansehen möchten. Sie können die Daten zu den Tiergruppen auch miteinander vergleichen, um zu sehen, wie sich die Daten zum Beispiel in einer Jahreszeit oder innerhalb eines ganzen Jahres verändern. Wie das genau geht, haben wir auch in einem unserer Blogbeiträge beschrieben.

Freitag, 19 November 2021 14:24

Tannenmeise

Vögel -> so groß wie Sperling -> Tannenmeise

Beschreibung

Die Tannenmeise ist knapp 11 Zentimeter lang und zwischen 8 und 10 Gramm schwer. Sie hat einen schwarzen Scheitel mit einem charakteristischen weißen Nackenfleck, der sich als weißer Längsstreifen vom übrigen schwarzen Nackengefieder abhebt. Sie hat weiße oder weißliche Wangen und einen schwarzen Kinnlatz. Die Unterseite ist gelblich bis weißlich mit rahmfarbenen Flanken. Die Oberseite ist bläulichgrau bis olivgrau mit schmaler doppelter weißer Flügelbinde.

Lebensraum

Der bevorzugte Lebensraum ist der Nadelwald. In Mischwäldern suchen sie die Nadelbäume. In Südeuropa finden sich Tannenmeisen auch in Laubwäldern; in Westeuropa besiedeln sie auch Gärten. Infolge hoher Nachkommenschaften neigt die Art dazu, in unbesiedelte Gebiete vorzudringen. In ihrem riesigen transpaläarktischen Verbreitungsgebiet, das sich von der Atlantikküste quer über Eurasien bis an die Pazifikküste erstreckt, ist die Tannenmeise ein häufiger Brutvogel. In Mitteleuropa ist sie in Nadel- und Mischwäldern von den Niederungen bis an die Baumgrenze flächendeckend vertreten.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Tannenmeise). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 19. November 2021

Mittwoch, 17 November 2021 14:41

Sumpfmeise

Vögel -> so groß wie Sperling -> Sumpfmeise

Beschreibung

Die Sumpfmeise steht mit 11,5 bis 13 cm Körperlänge in der Größe zwischen Kohl- und Blaumeise.

Der Schnabel ist schwärzlich mit (möglicherweise im Unterschied zur Weidenmeise) aufgehellten Kanten. Die Iris ist dunkel- bis schwarzbraun. Die bei adulten Vögeln glänzend schwarze Kopfkappe reicht über Stirn und Scheitel, abwärts bis zur Mitte des Auges und nach hinten in den Nacken. Dazu kontrastieren die weißen Wangen und Ohrdecken. Die Halsseiten sind bräunlich weiß. Kinn und Kehlmitte sind schwarz, wobei die Federn zum Teil fein weiß bespitzt sind. Die Oberseite ist braungrau, am Bürzel jedoch oft etwas heller und wärmer beige gefärbt. Die schmutzigweiße Unterseite ist vor allem zu den Flanken und Unterschwanzdecken hin fahl beige getönt. Die dunkel braungrauen Hand- und Armschwingen sind an der Außenfahne schmal braun und auf der Innenfahne weiß gesäumt. Die Handdecken sind ebenfalls dunkel braungrau, die Schirmfedern matt braungrau. Achselfedern und Unterflügeldecken sind weiß mit beiger Tönung. Die Steuerfedern sind dunkelbraun mit olivbraunem Saum auf der Außenfahne; der Außensaum der äußeren ist weißlich aufgehellt. Beine und Füße sind bläulich grau bis schieferfarben.

Vögel im Jugendkleid sind an der matt rußschwarzen Kappe, dem braunschwarzen Kehlfleck, der graueren Oberseite und der weißeren, kaum beige getönten Unterseite erkenntlich.

Die Sumpfmeise ist der Weidenmeise sehr ähnlich. Die beste Unterscheidungsmöglichkeit bieten Rufe und Gesang, aber auch äußere Merkmale ermöglichen mit etwas Übung eine Unterscheidung. Bei der Weidenmeise ist die Kopfplatte matt rußschwarz und die weißen Säume der Armschwingen bilden auf dem zusammengelegten Flügel ein helles Feld. Oft ist der Kehlfleck bei der Sumpfmeise wesentlich schmaler und die Wangen sind weniger reinweiß. Außerdem wirkt die Sumpfmeise insgesamt klein- und rundköpfiger. Weitere Unterscheidungsmerkmale können geografisch sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. In Mitteleuropa sind die Unterschiede gering. Hier fallen Weidenmeisen zudem eher durch warmbeige Flanken auf, während Sumpfmeisen „farbloser“ wirken.

Lebensraum

Die Sumpfmeise besiedelt bevorzugt abwechslungs- und grenzlinienreiche Laubwälder oder laubholzreiche Mischwälder, die einen großen Altholzbestand, ausreichend Totholz und lichten Unterwuchs aufweisen. In Mitteleuropa kommt sie typischerweise in Mischwäldern aus Eichen und Buchen, aber auch in Au- und Bruchwäldern, Feldgehölzen, auf Obstanbauflächen, in Parks, größeren Gärten mit altem Baumbestand oder auf Friedhöfen vor. In reinen Nadel- oder Buchenwäldern ist sie meist nur selten oder in Randbereichen zu finden.

Der Name „Sumpfmeise“ ist irreführend, denn sie ist keineswegs an sumpfige Habitate gebunden. Zwar erreicht sie in feuchten Wäldern hohe Siedlungsdichten, aber allzu nasse Standorte werden – ebenso wie zu trockene oder nährstoffarme – gemieden. Ist die Weidenmeise in den Gehölzen und halboffenen Landschaften der Flussniederungen meist häufiger, so überwiegt die Sumpfmeise in den geschlossenen Waldformen der Niederungen und des Hügellandes. Sie ist im Unterschied zur Weidenmeise bisweilen in geeigneten Habitaten auch innerhalb von Städten zu finden.

Außerhalb der Brutzeit ist die Art bezüglich der Habitate weniger wählerisch. Man kann sie dann auch oft in Nadelwäldern oder in Hecken in der offeneren Landschaft antreffen. Sie besucht auch oft Futterstellen in Waldrandnähe.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Sumpfmeise). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 17. November 2021

Mittwoch, 17 November 2021 14:32

Rotkehlchen

Vögel -> so groß wie Sperling -> Rotkehlchen

Beschreibung

Das Rotkehlchen ist von rundlicher Gestalt mit langen, dünnen Beinen. Die orangerote Kehle, Stirn und Vorderbrust sind leicht zu erkennen und erlauben eine einfache Bestimmung. Füße und Iris sind dunkelbraun, der Schnabel ist schwarzgrau bis braunschwarz. Über den Schnabelwinkeln stehen je drei bis vier Bartborsten. Die Größe liegt bei etwa 13,5 bis 14 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt 20 bis 22 Zentimeter, und das Körpergewicht liegt meist bei 15 bis 18 Gramm.

Merkmale

Die orangerote Färbung der adulten Vögel reicht von Vorderstirn und Kehle bis zur Vorderbrust und umfasst auch die Kopf- und Halsseiten, am ausgeprägtesten zeigt sich der Fleck auf der Brust. An der Stirn ist die Orangefärbung weniger deutlich und aschgrau gesäumt. Die Oberseite ist olivbraun, im Frühjahr jedoch durch Abnutzung der äußeren Federsäume gräulich gefärbt. Die weiße Unterseite wird von den hellolivbraunen Körperseiten eingefasst. Während die Oberschwanzdecken eine gelbbraune Färbung haben, sind die Unterschwanzdecken rahmfarben. Die Steuerfedern sind dunkelbraun mit gelbgrauem Außenfahnensaum. Hand- und Armdecken sind groß mit rostbraunen Spitzen. Die Unterflügeldecken sind gräulichweiß bis hellbraun gefärbt.

Lebensraum

Das Rotkehlchen lebt ursprünglich in Auwäldern, Laub-, Misch- und Nadelwäldern, sofern die Krautschicht nicht zu dicht und eine reichhaltige Bodenfauna vorhanden ist. Es ist auch im Gebüsch, in Hecken und im Unterholz zu finden. Häufig lebt es in einem wassernahen Gebiet. Das Rotkehlchen zieht schattige und relativ feuchte Gebiete trockenen und heißen Arealen vor. Im Gebirge ist es bis in 2600 m Höhe zu finden. Auch Parks, Friedhöfe, Feldgehölze und Gärten zählen zu seinem Lebensraum.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 17. November 2021

Mittwoch, 17 November 2021 14:17

Kleiber

Vögel -> so groß wie Sperling -> Kleiber

Beschreibung

Der Kleiber erreicht eine Körperlänge von 12 bis 14,5 Zentimetern. Der Körper ist gedrungen mit großem Kopf, sehr kurzem Hals und kurzem Schwanz. Der Schnabel ist lang, spitz und grau gefärbt. Die Oberseite des Gefieders ist blaugrau und die Unterseite je nach Unterart weiß bis ockerfarbig oder rostrot gefärbt. Auf den immer rotbraun gefärbten Oberschwanzdecken sind große, weiße Flecken. Der Kleiber hat einen schwarzen Augenstreifen. Die Wangen und die Kehle sind weiß. Die Iris ist schwarz und die Beine sind orangegelb.

Lebensraum

Engen Bindung an Wälder mit alten Baumbeständen.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiber_(Art)). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 17. November 2021

Mittwoch, 17 November 2021 14:06

Heckenbraunelle

Vögel -> so groß wie Sperling -> Heckenbraunelle

Beschreibung

Die Heckenbraunelle ist knapp 15 cm lang und damit etwas kleiner als ein Sperling. Sie wiegt durchschnittlich 20 Gramm. Brust und Kopf sind bleigrau bis schiefergrau; Rücken und Flügel sind satt dunkelbraun und schwarz gestreift. Der dunkle, dünne Schnabel ist charakteristisch. Männchen und Weibchen sehen gleich aus.

Lebensraum

Die Heckenbraunelle lebt an Waldrändern, in Gärten, Parks und Gebüschen, in den Alpen auch in der Krummholzzone. Ihre höchste Siedlungsdichte erreicht sie auf Flächen, die sehr dicht mit Jungfichten bestanden sind. Hier können je 10 Hektar zwischen fünf bis fünfzehn Brutpaare vorkommen. Auf Nadelwaldflächen mit höherem Nadelbaumbestand sinkt die Siedlungsdichte auf zwei Paare ab. Vergleichbare Werte werden auch für Misch- und Laubwälder erreicht.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Heckenbraunelle). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 17. November 2021

Mittwoch, 17 November 2021 12:49

Gelbspötter

Vögel -> so groß wie Sperling -> Gelbspötter

Beschreibung

Gelbspötter sind recht kleine, schlanke Singvögel mit eher großem Kopf, recht kräftigem Schnabel, langen Flügeln und relativ kurzem Schwanz. Sie sind verglichen mit anderen Spöttern recht auffallend gefärbt mit einer im frischen Gefieder bräunlich olivgrünen Ober- und einer hellgelben Unterseite, zeigen aber ansonsten wie alle Spötter keine auffallenden Zeichnungen. Die Geschlechter unterscheiden sich bezüglich Größe und Färbung nicht.

Mit einer Körperlänge von 12,0 bis 13,5 cm und einem Gewicht von 11 bis 19 g ist die Art deutlich kleiner als ein Haussperling und nur etwa halb so schwer. Bei adulten Vögeln ist die gesamte Oberseite des Rumpfes sowie Hals und Kopf einfarbig bräunlich olivgrün. Die Zügelregion, der kurze Überaugenstreif sowie die Augenumgebung sind blassgelb. Die mittleren Armdecken sind dunkelbraun, die großen Armdecken olivbraun. Die Schwingen sind schwärzlich braun, die Handschwingen und die Schirmfedern zeigen schmale, die Armschwingen breitere gelbliche Säume an den Außenfahnen und gelbliche Spitzen. Die Steuerfedern sind dunkelbraun und sehr schmal heller braun gerandet. Die gesamte Rumpfunterseite, die Unterflügeldecken sowie die Unterschwanzdecken sind hell gelb, wobei die intensivere Gelbfärbung oft auf Kehle und Vorderbrust beschränkt ist. Brustseiten und Flanken zeigen einen bräunlichen Anflug.

Die Iris ist dunkelbraun. Der Schnabel ist deutlich zweifarbig; der Oberschnabel ist dunkelbraun, der gesamte Unterschnabel gelblich. Die Beine sind bleigrau.

Im Jugendkleid ist die Oberseite mehr braungrau und weniger oliv, die Unterseite blasser gelb mit ausgedehnter braunen Flanken. Schwingen, Steuerfedern und die Deckfedern der Oberseite sind warm bräunlich gerandet.

Lebensraum

Der Gelbspötter bewohnt ein breites Spektrum von Habitaten mit lockerem Baumbestand und höherem Gebüsch, bevorzugt mehrschichtige Laubgehölze mit einem geringen Deckungsgrad der Oberschicht. In Mitteleuropa besiedelt die Art unter anderem Auwälder und feuchte Laubmischwälder, aber auch Feldgehölze, Hecken, Friedhöfe und naturnahe Parkanlagen.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbspötter). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 17. November 2021

Dienstag, 16 November 2021 14:53

Buchfink

Vögel -> so groß wie Sperling -> Buchfink

Beschreibung

Der Buchfink erreicht eine Körperlänge von 14 bis 18 Zentimeter und wiegt zwischen 18 und 25 Gramm. Unabhängig vom Geschlecht weisen Buchfinken einen auffallenden weißen Schulterfleck, eine weiße Flügelbinde und weiße äußere Steuerfedern auf. Ansonsten besteht ein auffälliger Sexualdimorphismus.

Bei den Männchen sind die Körperunterseite und die Kopfseiten bräunlichrosa bis rotbraun. Der Oberkopf, der Nacken und die Halsseiten sind im Sommerhalbjahr auffällig graublau, im Winterhalbjahr mehr bräunlichgrau. Die Stirn ist schwarz, der Rücken ist kastanienbraun und der Bürzel ist grünlich. Der Schnabel ist beim Männchen im Frühjahr stahlblau, ansonsten hornfarben. Die Weibchen sind auf der Körperoberseite olivgrau und auf der Körperunterseite etwas heller. Der Schnabel des Weibchens ist ganzjährig hellbraun bis hornfarben.

Frisch geschlüpfte Buchfinken weisen auf der Körperoberseite, den Flügeln, Schenkeln und dem Bauch zunächst blass rauchgraue Dunen auf. Die Haut ist fleischfarben rosa. Der Rachen ist tiefrosa, die Schnabelwülste sind weiß oder rahmfarben bis gelblich getönt. Jungvögel ähneln adulten Weibchen, jedoch sind bei ihnen die Federn am Kopf und Körper etwas kürzer und weicher, die Steuerfedern sind schmäler und laufen spitzer aus.

Lebensraum

Der Buchfink ist in Europa und Nordafrika, aber auch in Westasien verbreitet, wo er vor allem in Wäldern, aber auch in Parkanlagen und großen Gärten bis in etwa 1500 Meter Höhe lebt. Er zählt zu den häufigsten Singvogelarten in Europa.

Der Lebensraum des Buchfinken sind Wälder, Dickichte, Hecken, Gärten und große Obstanbauflächen.


Der Text ist ein Auszug aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Buchfink). Der Text ist dort unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Stand: 16. November 2021

Montag, 15 November 2021 08:22

KW45/2021

Die Zusammenfassung für die Woche vom 08. - 14. November 2021 ist online: https://roadkill.at/erfolge/woechentlicher-status/item/577-kw45-2021

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