Die Daten zu überfahrenen Tieren sind das Herz des Projekts und wurden durch die freiwillige Arbeit der teilnehmenden Citizen Scientists erhoben. Daher ist es uns im Projektteam ein Anliegen der Gesellschaft auch wieder so viel wie möglich aus dem Projekt zurück zu geben. Zudem haben wir uns im Rahmen der Listung auf der Plattform Österreich forscht dazu verpflichtet, die dort geltenden Qualitätskriterien für Citizen Science Projekte zu erfüllen, die unter anderem beinhalten, dass Ergebnisse und Daten aus einem Citizen Science Projekt frei zur Verfügung gestellt werden müssen. Sobald ein Roadkill gemeldet wird, ist dieser auf unserer interaktiven Karte sichtbar. Man kann in dieser Karte nach Tierarten filtern, eine sogenannte Heatmap erstellen, wo man Häufungspunkte gemeldeter Tiere sehen und auch Zeitreihen erstellen kann. So kann man sich einen ersten Überblick verschaffen, welche Tiere im Projekt wo und wann gemeldet werden. Jede*r Teilnehmer*in kann seine eigenen Meldungen jederzeit runterladen und verwenden. Jeden zweiten Tag werden die in das Projekt Roadkill eingegebenen Daten durch das Projektteam validiert, um falsche oder inkonsistente Einträge über das Backend der Website zu korrigieren oder, falls der Datensatz nicht korrigiert werden kann, den Datensatz zu löschen. Die Korrektur von Daten erfolgte (i) durch das Projektteam selbst, wenn Fehler offensichtlich…