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Das GEWISS-Konsortium in Deutschland hat eine Handreichung zu Citizen Science veröffentlicht, bei der wir mitarbeiten durften. Darin geht es um Fragen wie: Welche Punkte muss ich bei der Projektplanung beachten? Wie kann ich Fördermittel einwerben? Welche Form der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt mein Anliegen und motiviert Mitforscher? Im ersten Teil helfen viele praktische Tipps bei der Entwicklung des Projekts. Eine grafische Darstellung der Projektmeilensteine und eine Checkliste runden die Darstellung ab.
Im zweiten Teil wird die Umsetzung von Citizen Science in bestimmten Bereichen wie Naturschutz, Geisteswissenschaften oder im digitalen Raum beschrieben und reflektiert. Vierzehn verschiedene Projekte kommen hier über eingebaute "Geschichten" zu Wort und teilen ihre Erfahrungen mit den Lesenden.
Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, dann haben wir die Handreichung neben anderen Guides und Hilfestellungen auf der Plattform "Österreich forscht" für Sie zum kostenlosen Download unter http://www.citizen-science.at/citizen-science/wegweiser zur Verfügung gestellt.
Als Roadkill werden alle im Straßenverkehr zu Tode gekommenen Tiere bezeichnet. Der deutsche Begriff Wildunfall greift als Übersetzung zu kurz, denn er bezieht sich in der Regel nur auf größere Säugetiere und gelegentlich Vögel. Dies schlägt sich auch in offiziellen Statistiken wieder – Daten zu getöteten Tieren im Straßenverkehr werden hauptsächlich zu sogenanntem „jagdbarem Wild“ erhoben. Daten zu allen anderen Tierarten – auch zu gefährdeten Tierarten, wie zum Beispiel Amphibien – fehlen meist.
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